#NullachtEinTeam

FSV 08 Bietigheim-Bissingen e.V.

Auftaktniederlage zur Rückrunde für die Bissinger U14

Zum Rückrundenstart spielten die 08er im Kräherwald gegen die U15 des MTV Stuttgart.

Auf dem sehr kompakten Kunstrasenplatz kam es zum erwartenden schweren Auftakt gegen den Zweitplatzierten der Landesstaffel. Von Beginn an war die Begegnung sehr körperbetont und umkämpft, jedoch nie unfair. Bereits in der 5. Minute konnten die Stuttgarter durch ein Kopfballtor mit der ersten Ecke in Führung gehen. Dieser Treffer zeigte seine Wirkung und es begann eine Druckphase des MTV.

Zweimal rettete innerhalb von vier Minuten noch der Pfosten, ehe in der 17. Minute Stuttgart auf 2:0 erhöhte. Ein Pass konnte von der Abwehr nicht sauber geklärt werden, so dass der Stürmer den Ball am Torwart nur noch vorbeilegen musste. Gegen Ende der ersten Halbzeit ergaben sich durch zwei Fernschüsse und einer Eins-gegen eins-Situation die ersten Gelegenheiten für die Bissinger. Kurz nach dem Wiederanpfiff scheiterte Marlon Büttner mit einem schönen Freistoß am Schlussmann, der mit einer sehenswerten Parade den Ball aus dem Eck holte.

Insgesamt standen die 08er in der zweiten Halbzeit kompakter und ließen für den Gegner deutlich weniger Gelegenheiten zu. In der 60. Minute hatte Anastasios Kyriazidis die große Gelegenheit, auf 1:2 zu verkürzen. Nach einem feinen Zuspiel konnte er jedoch freistehend den Ball nicht am Torwart vorbeilegen.

Kurz vor dem Ende der Partie hielt der Bissinger Keeper Niklas Ballmann mit einer starken Fußabwehr seine Mannschaft noch im Spiel. Jedoch gelang den Jungs vom Bruchwald an diesem Samstag keinen Treffer mehr.

Ein insgesamt verdienter Sieg für den MTV Stuttgart. Für die U14 steht am kommenden Samstag um 12 Uhr ein ganz wichtiges Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Untertürkheim an.

Es spielten für 08: Niklas Ballmann, Edwin Okoye, Enver Yürekli, Luca Prohammer, Marlon Büttner, Mohamed Drammeh, Levin Schweigert, Joshua Güldner, Laris Lisic, David Meyers, Noel Etienne Tesfaldet, Deen Mustajbegovic, Anastasios Kyriazidis und Markos Loukas